Newsletter zum Jahresende 2013
13.12.2013
Inhalt
Einleitung
Abschluss der ersten Förderphase für SteBis-Projekte
Tagungsrückblick
Neuerscheinung
Vorausschau auf das Tagungsjahr 2014
Impressum
Einleitung
SteBis-Newsletterausgabe Dezember 2013
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
mit dem Ende des Jahres 2013 ist auch für den Forschungsschwerpunkt SteBis eine kalendarische Marke gesetzt: Die meisten der 16 Einzel- bzw. Teilprojekte der ersten Forschungsförderphase, die im Rahmenprogramm des BMBF zur Förderung der empirischen Bildungsforschung eingerichtet wurde, sind kürzlich abgeschlossen worden. Etwa die Hälfte der Projekte werden über Anschlussvorhaben für drei weitere Jahre fortgesetzt. Alle Beteiligten waren aus diesem Anlass im November noch einmal zusammengekommen, um ihre Forschungsbefunde zu den zentralen Fragen des Förderprogramms in großer Runde vorzustellen.
Mit dieser Jahresend-Ausgabe unseres Newsletters möchten wir Ihnen einen kurzen Eindruck von der Abschlusstagung der ersten Förderphase geben. Daneben blicken wir zurück auf die Aktivitäten des Forschungsschwerpunkts in den vergangenen Monaten und richten schließlich den Blick auf die zentralen Tagungen und Kongresse des kommenden Jahres.
Ihnen und Ihren Familien wünschen wir an dieser Stelle einen schönen dritten Advent, erholsame Weihnachtsfeiertage und einen guten Start in ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2014!
Herzliche Grüße,
Ihre Koordinierungsstelle "Steuerung im Bildungssystem" (SteBis)
Abschluss der ersten Förderphase für SteBis-Projekte
Vorstellung der Befunde auf der SteBis-Abschlusstagung
Zum Ende der ersten Förderphase präsentierten alle Projekte des Forschungsverbunds SteBis ausgewählte Ergebnisse aus ihrer rund dreijährigen Forschungstätigkeit.
Dabei gliederte sich die Zusammenschau der Befunde entlang der drei Themenschwerpunkte
1) Lernstandserhebungen und zentrale Abschlussprüfungen
2) Schulleitungshandeln unter den Bedingungen der Neuen Steuerung und
3) Schulinspektion/externe Evaluation
Diskutiert wurde im Rahmen der Vorträge insbesondere, wie auf den verschiedenen Akteursebenen des Schulsystems die in den vergangenen Jahren implementierten Reformmaßnahmen und Instrumente genutzt werden, welche Faktoren ihrer systematischen Nutzung entgegen wirken und welche Konsequenzen sich daraus für die Gestaltung von Instrumenten und Verfahren ergeben. Gerahmt und kommentiert wurden die Befunddarstellungen in den drei Foren durch anschließende Beiträge eingeladener Experten aus der Bildungsforschung, -administration und -praxis.
Eingeladen waren dazu Prof. Dr. Martin Brunner, Geschäftsführer des Instituts für Schulqualität der Länder Berlin und Brandenburg (ISQ), die Schulleitungsforscherin Dr. Julia Warwas von der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und Dr. Marcus Pietsch von der Leuphana Universität Lüneburg. Diese Experten aus der Bildungsforschung kommentierten die Beiträge hinsichtlich ihrer theoretischen Verankerung und methodischen Grundlegung sowie hinsichtlich der Grenzen und Reichweite der Befunde und möglicher Anschlussperspektiven für weitere Forschung.
Über Erfahrungen und Ansprüche, die sich im Kontext der neuen Steuerung auf Ebene der Bildungsverwaltung und -praxis ergeben, berichteten die eingeladen Experten aus der Bildungsadministration und Schulpraxis, Dr. habil. Thomas Riecke-Baulecke, Direktor des Landesinstituts für Qualitätsentwicklung an Schulen in Schleswig-Holstein (IQSH), außerdem der Berliner Schulleiter und ehemalige Vorsitzende der Vereinigung Berliner Schulleiter/innen in der GEW, Herr Paul Schuknecht, sowie Hans-Jürgen Kuhn, früherer Leiter des Referates „Qualitätsentwicklung und -sicherung, Schulentwicklung und Schulforschung“ im Brandenburger Ministerium für Bildung, Jugend und Sport. Aus ihren Vorträgen wurden Herausforderungen, aber auch Möglichkeiten im Hinblick auf den Transfer von Forschungsbefunden erkennbar.
Den Abschluss der Tagung schließlich bildete eine Phase der intensiven Koordinierung im internen Kreis der Projektnehmerinnen und Projektnehmer. Während die Projektleitungen Anknüpfungspunkte für Forschungsdesiderata sondierten und Perspektiven für eine weitere gemeinsame Zusammenarbeit über das Ende der ersten Förderphase hinaus entwickelten, verständigten sich die Nachwuchswissenschaftler über projektübergreifende Kooperationsmöglichkeiten sowie Qualifizierungsbedarfe für die gerade einsetzende zweite Förderphase des Forschungsschwerpunkts SteBis.
Zum Ende der ersten Förderphase präsentierten alle Projekte des Forschungsverbunds SteBis ausgewählte Ergebnisse aus ihrer dreijährigen Forschungstätigkeit vor der gesamten Projektnehmerschaft.
Dabei gliederte sich die Zusammenschau der Befunde entlang der drei Themenschwerpunkte1) Lernstandserhebungen und zentrale Abschlussprüfungen
2) Schulleitungshandeln und
3) Schulinspektion/externe Evaluation
Im Zentrum der Vorträge standen vor allem die Fragen, wie auf den verschiedenen Akteursebenen des Schulsystems die in den vergangenen Jahren implementierten Reformmaßnahmen und Instrumente genutzt werden, welche Faktoren ihrer systematischen Nutzung entgegen wirken und welche Konsequenzen sich daraus für die Gestaltung von Instrumenten und Verfahren ergeben. Gerahmt und kommentiert wurden die Befunddarstellungen in den drei Foren durch anschließende Beiträge eingeladener Experten aus der Bildungsforschung, -administration und -praxis.
Eingeladen waren dazu Prof. Dr. Martin Brunner, Geschäftsführer des Instituts für Schulqualität der Länder Berlin und Brandenburg (ISQ), die Schulleitungsforscherin Dr. Julia Warwas von der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und Dr. Marcus Pietsch von der Leuphana Universität Lüneburg. Diese Experten aus der Bildungsforschung kommentierten die Beiträge hinsichtlich ihrer theoretischen Verankerung und methodischen Grundlegung sowie hinsichtlich der Grenzen und Reichweite der Befunde und möglicher Anschlussperspektiven für weitere Forschung.
Über Erfahrungen und Ansprüche, die sich im Kontext der neuen Steuerung auf Ebene der Bildungsverwaltung und -praxis ergeben, berichteten die eingeladen Experten aus der Bildungsadministration und Schulpraxis, Dr. habil. Thomas Riecke-Baulecke, Direktor des Landesinstituts für Qualitätsentwicklung an Schulen in Schleswig-Holstein (IQSH), der Berliner Schulleiter und ehemalige Vorsitzende der Vereinigung Berliner Schulleiter/innen in der GEW, Herr Paul Schuknecht, sowie Hans-Jürgen Kuhn als früherer Leiter des Referates „Qualitätsentwicklung und -sicherung, Schulentwicklung und Schulforschung“ im Brandenburger Ministerium für Bildung, Jugend und Sport. Aus ihren Vorträgen wurden Herausforderungen, aber auch Möglichkeiten im Hinblick auf den Transfer von Forschungsbefunden erkennbar.
Den Abschluss der Tagung schließlich bildete eine Phase der intensiven Koordinierung im internen Kreis der Projektnehmerinnen und Projektnehmer. Während die Projektleitungen Anknüpfungspunkte für Forschungsdesiderata sondierten und Perspektiven für eine weitere gemeinsame Zusammenarbeit über das Ende der ersten Förderphase hinaus entwickelten, verständigten sich die Nachwuchswissenschaftler über projektübergreifende Kooperationsmöglichkeiten sowie Qualifizierungsbedarfe für die gerade einsetzende zweite Förderphase des Forschungsschwerpunkts SteBis.
Tagungsrückblick
Aktivitäten der SteBis-Projekte in 2013
Zur Präsentation und Diskussion ihrer Forschungsfragen und -befunde waren auch in diesem Jahr zahlreiche Projektnehmerinnen und Projektnehmer aus dem SteBis-Verbund auf nationalen wie internationalen Tagungen und Kongressen vertreten.
Die AEPF/KBBB, die im September diesen Jahres mit dem Themenschwerpunkt "empirische Bildungsforschung und evidenzbasierte Reformen im Bildungswesen" in Dortmund ausgerichtet wurde, bot für mehrere Projekte aus dem SteBis-Verbund Gelegenheit, sich in verschiedenen Formaten zu präsentieren:
- Prof. Dr. Böhm-Kasper stellte - neben seinem Mitwirken in einem Symposium zur Belastung und Beanspruchung von Lehrkräften - mit seiner Mitarbeiterin Odette Selders im Rahmen einer Postersession Befunde zur Wahrnehmung und Akzeptanz von Schulinspektionsverfahren im Bundesländervergleich vor.
- Auch sein Gießener Kollege Prof. Dr. Brüsemeister war gemeinsam mit Dr. Bianca Preuß und Lisa Gromala in einem Symposium zu "Nebenfolgen und nicht-berücksichtigten Aspekten evidenzbasierter Reformen" vertreten. Die Gruppe problematisierte dort eine im Kontext der Schulinspektion festgestellte Fokussierung auf Einzelakteure anstelle von Akteurskonstellationen.
- Ergebnisse aus dem StABil-Projekt wurden von Anna Schliesing und Sebastian Wurster aus dem Projektteam von Prof. Dr. Pant und von Anabel Bach (Freie Universität Berlin) im Rahmen von Posterbeiträgen vorgestellt. Thematisiert wurden dabei die Gestaltung von Rückmeldeformaten aus Vergleichsarbeiten und Bedingungen und Wirkungen schulischer Personalentwicklung.
- Einzelbeiträge lieferten Prof. Dr. Martin Heinrich mit einer - an governancetheoretische Überlegungen anschließenden - "ideologiekritischen Ideologiekritik an evidenzbasierter Steuerung" sowie Lisa Gromala mit ihrer Analyse der Vielfältigkeit externer Steuerungseinflüsse auf Schulen.
- Prof. Dr. Kathrin Dedering diskutierte in ihrem Vortrag "Interpretationsspielräume in der Bewertungsarbeit von Schulinspektor/innen", und aus dem EviS-Projekt stellten Prof. Dr. Marten Clausen und Denise Demski Ergebnisse zum Zusammenhang zwischen Schulkultur und evidenzbasiertem Handeln vor.
- Prof. Dr. Uwe Maier war mit seiner Mitarbeiterin Carolin Ramsteck aus Schwäbisch Gmünd angereist, um in seinem Einzelbeitrag den Umgang mit Vergleichsarbeiten auf Ebene der Schulaufsicht aus organisationstheoretischer Perspektive zu thematisieren.
Gerahmt wurde die Tagung durch die Keynote Vorträge von Prof. Dr. Felicitas Thiel und Prof. Dr. Hans-Anand Pant. Hier wurden zum einen Erwartungen, Voraussetzungen und Grenzen evidenzbasierter Entscheidung im Mehrebenensystem der Bildung beleuchtet und zum anderen, unter besonderer Bezugnahme auf Hatties Visible Learning, der Frage nach Nutzen- und Missbrauchspotenzialen bei der Verwendung von Evidenz nachgegangen.
Auch auf der kurz vorher in Istanbul ausgerichteten ECER zum Themenschwerpunkt "Creativity and Innovation in educational research" waren mehrere SteBis-Projekte vertreten:
- Barbara Muslic, Carolin Ramsteck und Tanja Graf präsentierten im Rahmen von Posterbeiträgen ihr Verbundprojekt zur Realisierung testbasierter Schulreform in der Mehrebenenstruktur des Bildungsystems.
- Dr. Stefan Brauckmann, derzeit auf einer Vertretungsprofessur an der Universität Erfurt tätig, trug im Rahmen seines Vortrages "Discovering the magic triangle of school leadership goals in an area of new educational governance" Befunde aus seinem SHaRP-Projekt vor.
- Prof. Dr. Böhm-Kaspar und seine Projektmitarbeiterin Odette Selders hinterfragten in ihrem Vortrag "Do different types of school inspection have an impact on school improvement?"
Die Auftaktveranstaltung der Gesellschaft für empirische Bildungsforschung (GEBF) im vergangenen März nutzte aus dem SteBis-Verbund Sebastian Wurster mit einem Einzelvortrag zur "Nutzung von Ergebnissen aus Vergleichsarbeiten und zentralen Abschlussprüfungen für Unterrichtsentwicklung".
Neuerscheinung
Gesammelte SteBis-Befunde im 12. Beiheft von "Die Deutsche Schule" (DDS) veröffentlicht
Angesichts der großen Hoffnungen, die in die Neue Steuerung des Bildungssystems und ihre Instrumente gesetzt werden, besteht, insbesondere im deutschsprachigen Raum, ein hoher Forschungsbedarf zu „Wirkungen und Nebenwirkungen“ der neuen Steuerungsmaßnahmen. Dies betrifft das Monitoring des Gesamtsystems ebenso wie veränderte Formen der Schulaufsicht und -inspektion, aber auch neue Führungskonzepte und Selbstevaluationsverpflichtungen auf der Ebene der Einzelschulen.
Das DDS-Beiheft enthält Beiträge aus Studien, die Desiderate der Steuerungsforschung aufgreifen. So werden Studien zur kontrastiven Untersuchung einzelner Instrumente unter verschiedenen (föderalen) Implementationsbedingungen präsentiert, aber auch Untersuchungen zur Handhabung unterschiedlicher Instrumente und die Nutzung unterschiedlicher Daten im Zusammenhang. Zudem geht es um die Veränderung von Akteursbeziehungen, insbesondere der Beziehung zwischen Schulleitung und Schulaufsicht. Die Rekonstruktion von Akteursperspektiven – unter besonderer Berücksichtigung von Belastungsfaktoren und Sense-making-Prozessen – und die Anforderungen an die einzelnen Schulen, die aus einer spezifischen Komposition der Schülerschaft sowie schulstrukturellen Rahmenbedingungen resultieren, stehen ebenfalls im Fokus.
Alle Studien werden im Schwerpunkt „Steuerung im Bildungssystem“ (SteBis) des Rahmenprogramms Empirische Bildungsforschung durch das Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft (BMBF) gefördert.
Bestellungen des Beihefts sind hier möglich:
Vorausschau auf das Tagungsjahr 2014
Themen und Termine zu den Tagungen und Kongressen in 2014
Zum Abschluss möchten wir Ihnen einen kurzen Ausblick auf die zentralen Tagungen im Jahr 2014 geben. Koordinierte Beiträge aus dem SteBis-Verbund erwarten Sie im Rahmen der DGfE-Tagung, für die ein Symposium zum Thema „(Nicht-)intendierte Effekte von Schulleistungstests und zentralen Abschlussprüfungen – theoretische Perspektiven und empirische Befunde“ geplant ist. Darüber hinaus ist die Organisation eines eigenen SteBis-Doktorand/innen-Symposiums, z.B. im Rahmen der AEPF-Tagung oder dem 1. Meeting der EARLI SIG 23 vorgesehen.
März
- 2. Tagung der GEBF – Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung „Die Perspektiven verbinden“* (http://www.gebf2014.de/); 3. bis 5. März 2014 in Frankfurt am Main
- 24. Kongress der DGfE – Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft „Traditionen und Zukünfte“ (http://www.dgfe2014.de/); 9. bis 12. März in Berlin.
- 2. Bildungsforschungstagung: „Bildungsforschung 2020 - Zwischen wissenschaftlicher Exzellenz und gesellschaftlicher Verantwortung"; 27. bis 28. März in Berlin
April
- AERA – American Educational Research Association „The Power of Education Research for Innovation in Practice and Policy” (http://www.aera.net/EventsMeetings/AnnualMeeting/tabid/10208/Default.aspx); 3. bis 7. April in Philadelphia, Pennsylvania, USA
September
- 20. Meeting der ECER – European Educational Research Association „The Past, Present and Future of Educational Research in Europe” (http://www.eera-ecer.de/ecer2014/); 1. bis 5. September in Porto, Portugal
- 79. Tagung der Sektion Empirische Bildungsforschung der DGfE (AEPF – Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung/KBBB – Kommission Bildungsorganisation, Bildungsplanung, Bildungsrecht) (http://aepf-info.webnode.com//); 15. bis 17. September in Hamburg
Oktober
- 37. Kongress der DGS – Deutschen Gesellschaft für Soziologie „Routinen der Krise – Krise der Routinen“* (http://www.soziologie.de/de/aktuell/kongress-2014.html); 6. bis 10. Oktober in Trier
November
- 1. Meeting der EARLI Special Interest Group SIG 23 „Educational Evaluation, Accountability and School Improvement” (http://www.earli.org/special_interest_groups/23._Educational_Evaluation,_Accountability_and_School_Improvement); 10. bis 12. November in Bielefeld
Impressum
So können Sie uns erreichen:
Institution:
SteBis - Koordinierungsstelle des Forschungsschwerpunktes "Steuerung im Bildungssystem"
gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung, eingerichtet an der Freien Universität Berlin
Anschrift:
Koordinierungsstelle SteBis
Ansprechpartner:
Jasmin Tarkian, Anabel Bach
Freie Universität Berlin
FB Erziehungswissenschaft und Psychologie
AB Schulpädagogik / Schulentwicklungsforschung
Habelschwerdter Allee 45
14195 Berlin
Tel. +49 (0) 30 838-51663
eMail: stebis@fu-berlin.de
Umsatzsteueridentifikationsnummer:
DE 811304768
Redaktion:
Projektbüro SteBis
Habelschwerdter Allee 45
Raum KL 23/201
14195 Berlin
E-Mail : stebis@fu-berlin.de
Gestaltung:
Designteam
Center für Digitale Systeme
Kompetenzzentrum e-Learning / Multimedia
Freie Universität Berlin
Technische Umsetzung:
CMS
Center für Digitale Systeme
Kompetenzzentrum e-Learning / Multimedia
Freie Universität Berlin
Content Management System: Infopark AG CMS Fiona (www.infopark.de)
Bildnachweise:
Fotos: Pressestelle der Freien Universität Berlin, SteBis-Projektarchiv, Sara Tormöhlen
Rechtsform:
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